29. August 2012
Wie der Wasserkreislauf funktioniert: Aus der Natur zum Verbraucher und zurück
Wie der Kreislauf des Wassers grob funktioniert, lernt man in der Grundschule: Es verdunstet, kondensiert zu Wolken, kommt als Niederschlag zurück und gelangt über Flüsse wieder ins Meer. Komplizierter wird es, integriert man den Menschen als Verbraucher in den Prozess. Wie der Weg dann verläuft, erklärt Macher, Menschen + Märkte am Beispiel der Stadtwerke Trier (SWT).
Das Wasser, das aus den Hähnen der über 100 000 Einwohner in Trier und den Gemeinden Gutweiler, Korlingen sowie Sommerau fließt, die die SWT versorgt, kommt aus der Riveristalsperre sowie aus 25 Brunnen im Kyll- und Biewertal. 2011 verbrauchten die Endkunden 6,76 Millionen Kubikmeter Wasser. Zum Vergleich: Die Riveristalsperre fasst bis zu 4,5 Millionen Kubikmeter. Bevor das Wasser zu den Kunden gelangt, wird es zum Wasserwerk Irsch und zum Wasserwerk des Zweckverbands Kylltal geleitet, wo es den strengen gesetzlichen Vorgaben gemäß in mehreren Schritten aufbereitet wird.
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